Kinderdorf Moosburg

Ingrid Flick erhält Bildungsurkunde des SOS-Kinderdorfs

„Die Zukunft von jungen Menschen liegt mir seit jeher sehr am Herzen, und ein entscheidendes Fundament dafür ist eine gute Ausbildung“, sagt Ingrid Flick bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf Moosburg und untermauerte dieses Anliegen mit einer fünfstelligen Zuwendung. Als Kuratoriumsvorsitzende der Friedrich Flick Förderungsstiftung unterstützt sie damit das Bildungsprogramm des SOS-Kinderdorfs.

Immer wieder stattet sie SOS-Kinderdörfern Besuche ab – zuletzt in Moosburg, Kärnten. Das wurde nun zum gebührenden Anlass genommen, sie mit der Bildungsurkunde des SOS-Kinderdorfs auszuzeichnen. Auch ihre eigenen Kinder (Zwillinge, ein Bub, ein Mädchen, mittlerweile junge Erwachsene) „sollen keinesfalls zu verwöhnten Sprösslingen herangezogen werden, sondern, so wie ihre Mutter, naturverbunden und bodenständig aufwachsen“, so Flick.

„Das schönste Dankeschön für die Hilfe ist es, das Glück der Kinder zu sehen und zu wissen, dass sie mit einer guten Ausbildung in ihr Erwachsenenleben eintreten werden.“

Um die von SOS-Kinderdorf betreuten jungen Menschen auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten, braucht es meist mehr als jene Angebote und Therapien, die von der öffentlichen Hand finanziert werden. SOS-Kinderdorf ist stets bemüht, Kindern und Jugendlichen die Wichtigkeit von Bildung zu vermitteln und Wege zu einem soliden Bildungs- und Ausbildungsabschuss zu ebnen. Ohne Ausbildung und Bildung droht Kindern Perspektivenlosigkeit und Armut. Mit Spendengeldern können optimale und maßgeschneiderte Hilfsangebote für Entwicklungsförderung, Schule und Ausbildung sowie Persönlichkeitsstärkung ermöglicht werden. Das kann nun dank der großzügigen Unterstützung der Friedrich-Flick-Förderungsstiftung für den Bereich „Schule und Ausbildung“ verlässlich gewährleistet werden!

Bilduntertitel: Ingrid Flick, Kuratoriumsvorsitzende der Friedrich Flick Förderungsstiftung mit Michael Trebo, SOS-Kinderdorf Moosburg und Susanne Maurer-Aldrian, Geschäftsleitung SOS-Kinderdorf Region Süd

Bildnachweis: Clemens König